SHEKO positioniert sich irgendwo zwischen Beauty-Brand und Diätshake. Die Message: Wer sich selbst etwas Gutes tun will, trinkt SHEKO. Schlanker, schöner, strahlender – ein Shake für alles?
Die Werbewelt:
➡️  „Strahlende Haut von innen“
➡️  „Beauty & Balance“
➡️  „Trink dich schön“
Doch wer genau hinsieht, erkennt:
➡️  Emotionen statt Evidenz
➡️  Schönes Design statt transparenter Analyse
➡️  Viele Versprechen, wenig Prüfbares
Die Inhaltsstoffe im Realitätscheck
SHEKO enthält Kollagen – aber reicht das? Und welches überhaupt?
Kritikpunkte:
➡️  Kollagen nicht separat deklariert – Dosierung? Typ? Unklar
➡️  Häufig nur als Zusatz im Meal Replacement – keine gezielte Versorgung
➡️  Vitamine vorhanden, aber oft in geringen Mengen
➡️  Fokus auf Geschmack (z. B. Vanilla Chai, Raspberry) statt Funktion
Problematisch:
➡️  Konsument*innen denken: „Ich tue mir was Gutes!“
➡️  In Wahrheit oft unterdosiert, unausgewogen, nicht wirksam kombiniert
Warum Schönheit mehr braucht als süßen Geschmack
SHEKO ist ein Paradebeispiel für ein Lifestyle-Produkt mit Beauty-Claims, das mehr für den Kopf als für die Haut wirkt.
Was fehlt für echte Wirkung:
➡️  Mind. 5 g hydrolysiertes Kollagen – klar deklariert
➡️  Typ I oder II – sonst keine gezielte Wirkung
➡️  Kombination mit Vitamin C für Aufnahme & Aktivierung
➡️  Kein Füllstoff-Mix – sondern echte Bioverfügbarkeit
Abschluss: SHEKO sieht gut aus – aber reicht das?
SHEKO verkauft das Gefühl von Selbstfürsorge – in Rosa. Doch wer wirklich auf Wirkung setzt, braucht mehr als Lifestyle. 
Ohne klare Dosierung, ohne klare Inhaltsstoffe bleibt es eben nur eins: schön verpackt.